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Fußball
Liebe Fußballfreunde,
wir wollen uns hier nicht aufziehen egal ob jemand FC Bayern-Fan ist oder Dortmund-Fan ist.
Hier läuft alles ganz friedlich ab denn hier steht allesim Zeichen des Fairplays.
Hier gibt es keine Betrüger, keine bestechereien und kein Holzer!
Also liebe Fußballfreunde denkt daran die anderen sind auch Menschen wie ihr!
Ich arbeite fest mit dem Kicker zusammen und darüber bin ich froh denn der Kicker hat alles was ein
Fußballherz brauch!
1) Highlights aus der aktuellen Ausgabe, Nr. 39, 12.05.2005
 Das Trainerkarussell dreht sich wieder einmal. Kaum gab Uwe Rapolder seinen Wechsel zum 1. FC Köln bekannt, trennte sich die Arminia von dem einst gefeierten Erfolgstrainer. Peter Neururer wird Bochum - sollte nicht doch das Wunder Klassenerhalt gelingen - zum Saisonende verlassen. In Gladbach fragt man sich, ob Interimscoach Horst Köppel vielleicht nicht doch der Richtige für den Cheftrainerposten wäre. Und auch der 1. FC Kaiserslautern tappt noch ziemlich im Dunkeln, was die Frage des Chefcoaches für die kommende Saison betrifft. Wir beleuchten die Situation bei den betroffenen Klubs, führten ein Interview mit Uwe Rapolder und baten Christoph Daum, der selber beim 1. FC Köln im Gespräch war, um seinen "Einwurf" zum Thema.
Nach dem Urteil des OLG Oldenburg, das die Ausbildungsentschädigung für verfassungswidrig erklärt hatte, drohen nun weitere Klagen und das Transfersystem muss wieder einmal reformiert werden. Der kicker benennt und kommentiert die Auswirkungen des Urteils und sprach zum Thema mit Dr. Rainer Koch, Verbandspräsident in Bayern.
Am kommenden Wochenende startet in der Arena AufSchalke das ewig junge West-Derby zwischen Schalke und Dortmund. Wir baten die beiden Brasilianer Lincoln (Schalke) und Dede (Dortmund) zum Doppelinterview. Die beiden werden am Samstag für 90 Minuten ihre Freundschaft vergessen müssen.
Im letzten Teil unserer Meisterserie schreibt Bayern-Trainer Felix Magath diesmal über Erfolge und Enttäuschungen in der Champions League und seine Pläne und Ziele im kommenden Jahr.
Angesichts des Niedergangs des deutschen Ost-Fußballs startet der kicker eine neue Serie. Im ersten Teil stellen wir sechs Fragen an sechs Experten zur Situation der Fußballs in den neuen Bundesländern.
Außerdem im neuen kicker: Ein Interview mit Bundestrainer Jürgen Klinsmann, der sich gegen die Spitzen von Uli Hoeneß zur Wehr setzt.
 Am kommenden Samstag heißt es Abschied nehmen von einem Wahrzeichen Münchens: Denn mit dem Abpfiff des Spiels des bereits feststehenden deutschen Meisters Bayern München gegen den bayerischen Erzrivalen 1. FC Nürnberg wird auch "König Fußball" das Münchner Olympiastadion (Foto) für immer verlassen.
Knapp 33 Jahre bewegter Fußballgeschichte gehen dann zu Ende. Einschließlich der Partie gegen den "Club" war das Münchner Olympiastadion Gastgeber von insgesamt 1161 Fußballspielen. 794 Mal trugen die Bayern hier ihre Heimspiele aus, in 344 Begegnungen genoss der TSV 1860 München Heimrecht. Hinzu kommen noch etliche Länderspiele der deutschen Nationalelf, Partien während der WM 1974 und der EM 1988 sowie einige Endspiele europäischer Vereinswettbewerbe.
Das Olympiastadion wird im Gedächtnis vieler Fußballfans als Ort der Triumphe und Niederlagen in Erinnerung bleiben. Gleich beim allerersten Spiel am 26. Mai 1972 lieferte Gerd Müller eines seiner besten Spiele im DFB-Trikot ab und fertigte die Auswahl der damaligen UdSSR beim 4:1-Sieg mit vier Toren quasi im Alleingang ab. Zwei Jahre später wurde am 7. Juli 1974 der WM-Gewinn nach dem 2:1-Erfolg im Finale gegen die Niederländer gefeiert. 1988 fand das Endspiel der EM 1988 im Olympiastadion statt, dieses Mal triumphierten die Niederländer mit 2:0 über die UdSSR. 17 Meisterschaften feierte der FC Bayern, der sich im Gegensatz zum TSV 1860 im Olympiastadion heimisch fühlte, an diesem Ort.
Die schmerzlichste Niederlage - zumindest für den FC Bayern - war aber ein Sieg: Ausgerechnet im Olympiastadion gewann Borussia Dortmund am 28. Mai 1997 mit 3:1 im Endspiel der Champions League gegen Juventus Turin. Auch der wohl kurioseste Treffer der Bundesligageschichte fiel im Olympiastadion: Am 23. April 1994 erzielte Bayerns Thomas Helmer ein "Phantomtor" gegen den 1. FC Nürnberg. Alle Menschen im Stadion sahen, dass der Ball des Nationalspielers neben dem Nürnberger Tor landete, lediglich Assistent Jörg Jablonski zeigte Referee Hans-Joachim Osmers ein Tor an.
Doch das Olympiastadion war von Anbeginn mehr als eine reine Sportarena, es sollte das "neue" Deutschland anlässlich der Olympischen Spiele 1972 in München in aller Welt repräsentieren: Mit dem offenen Oval und dem transparenten – mittlerweile weltberühmten - Zeltdach wollten der federführende Architekt Günter Behnisch und seine Partner die Entwicklung Deutschlands seit dem Ende des 2. Weltkriegs hin zu einer europäischen Demokratie symbolisieren. Nach Expertenmeinung ist dieses Vorhaben gelungen: Das Olympiastadion gilt als epochales Kultur- und Bauwerk und steht mittlerweile unter Denkmalschutz.
Genau hier aber lag die Problematik: Die "Liebe" des FC Bayern München zum "Oly" schwand nämlich im Laufe der Zeit. Durch die WM 2006 wurden etliche Arenen in Deutschland modernisiert, die Nachteile des Olympiastadions als "Fußballtempel" traten mehr und mehr in den Vordergrund: Zuletzt war es die einzige Bundesliga-Spielstätte ohne komplette Überdachung, zudem ließ die weitläufige Architektur keine rechte Stimmung aufkommen. Bayern-Manager Uli Hoeneß verglich den Lärmpegel im Olympiastadion gar mit jenem auf dem Zentralfriedhof in Chicago. Doch am Denkmalschutz scheiterten sämtliche Umbaupläne, ein von Günter Behnisch im Jahr 2000 vorgelegtes Konsensmodell verschwand in der Schublade. Besonders der FC Bayern drängte nun auf einen Neubau, der 2001 per Bürgerentscheid auch herbeigeführt wurde.
Nun folgt also der letzte Akt im Olympiastadion. Und wie schon 1994 droht erneut ein Phantomtor: Dieses Mal aber ein reguläres, denn Helmers Treffer wurde vom DFB nachträglich für ungültig erklärt. Doch in den Reihen der Nürnberger spielt mit Marek Mintal das "Tor-Phantom" der Liga, das mit 23 Treffern die Torjägerliste momentan anführt. Ihm auf den Fersen ist allerdings Bayern-Stürmer Roy Makaay, der dank sechs Treffern in den vergangenen beiden Spielen seine Ausbeute auf 19 Treffer ausbaute. Und so hoffen die Zuschauer, dass ihnen die beiden torgefährlichsten Spieler der Bundesliga zum Abschied vom Olympiastadion einen packenden Showdown liefern werden.
3) Das ist los bei kicker online
Ein hessischer Fußball-Leckerbissen zieht die Aufmerksamkeit der Regionalliga-Freunde am Donnerstagabend auf sich. Auf dem Bieberer Berg empfangen die Offenbacher Kickers den SV Wehen zum Topduell in der Südstaffel. Der LIVE!-Ticker hält Sie ab 20.20 Uhr über die Aufstiegsbemühungen beider Klubs auf Stand.
Ebenfalls am Donnerstag kämpfen Atletico Madrid und CA Osasuna um den Pokalfinal-Einzug in Spanien (21 Uhr), in Italien steigt das Halbfinal-Hinspiel Cagliari gegen Inter (21 Uhr).
Der Freitag wartet diesmal nicht mit Zweitliga-Fußball auf - im Unterhaus wird geschlossen am Sonntag gekickt. Dafür stehen auch an diesem Abend Regionalliga-Partien auf dem Programm. Im Norden kann der FC St. Pauli den Aufstiegshoffnungen der Braunschweiger Eintracht einen Dämpfer versetzen (19.30 Uhr), im Süden stehen die Vergleiche Elversberg - Darmstadt und Nöttingen - Pfullingen auf dem Plan.
"Alle Neune" heißt es dann am Samstag um 15.30 Uhr in der Bundesliga. Der 33. Spieltag wird komplett zeitgleich ausgetragen - mit dem Prestige-Derby Schalke gegen Dortmund als Highlight. Neben den "Königsblauen" kämpfen noch zahlreiche andere Teams um einen internationalen Startplatz. Meister Bayern empfängt den bayerischen Rivalen aus Nürnberg zum Lokalvergleich im Olympiastadion.
Auch die Regional- und zahlreiche internationale Ligen sind am Samstag "in Betrieb". In Spanien kann am Abend bereits die Entscheidung im Titelrennen fallen: Real Madrid muss das schwere Auswärtsspiel beim FC Sevilla gewinnen (20 Uhr), im Anschluss daran kann der FC Barcelona mit einem Erfolg bei UD Levante den Titel sichern (22 Uhr).Am Sonntag wird der Kampf um den dritten Aufstiegsplatz in der Zweiten Liga seine Fortsetzung finden. Duisburg und Köln sind durch, Frankfurt schleppt sich dem Ziel entgegen und wird vor allem noch von 1860 München und Greuther Fürth bedrängt. Die stehen sich ab 15 Uhr im ausverkauften Playmobilstadion gegenüber, während die Eintracht in Cottbus bestehen will. Im Keller kommt es zum Nervenkrieg zwischen Ahlen und Essen. Alle Spiele, alle Tore - live ab 15 Uhr bei www.kicker.de.In England schließt die Premier League am Nachmittag ihre Saison ab, in der Serie A geht das Fernduell zwischen Juve und Milan ab 15 Uhr weiter. Der Match-Kalender und die Live Scores halten Sie immer auf dem Laufenden.
Die Eishockey-WM in Österreich geht ab Donnerstag in ihre heiße Phase. Auch über die Viertel- und Halbfinals sowie das Endspiel um den Titel (Sonntag, 20.15 Uhr) berichten wir im LIVE!-Ticker.
Achtung! Vorletzte Runde im kicker-Managerspiel. Wer in der Interactive-Variante kurz vor Toreschluss nicht noch ungewollt patzen will, sollte sein Team bis Samstag, 15.30 Uhr, auf Stand bringen. Ab Donnerstag bieten wir Ihnen wie gewohnt eine Übersicht über alle gesperrten und verletzten Akteure.
Im Promi-Tipp messen die Teilnehmer ihre Kräfte am 33. Spieltag mit kicker-Redakteur Oliver Bitter und dem Bochumer Sören Colding. Noch ein Hinweis: Sie können bereits jetzt auch den 34. Spieltag tippen.
In unserer Frage der Woche wollten wir von Ihnen wissen, wer denn die Torjägerkanone in der Bundesliga holt. Die deutliche Mehrheit traut dies dem derzeit führenden Nürnberger Marek Mintal zu (68,2 %), Roy Makaay und insbesondere Marcelinho werden da schon geringere Chancen eingeräumt. Am Sonntag gibt es wieder eine neue Frage mit aktuellem Bezug.
Die aktuelle kicker-Quiz-Staffel läuft noch bis einschließlich Freitag, danach verlosen wir unter den 30 Tagessiegern ein schickes rotes "Auswärtstrikot" der deutschen Nationalmannschaft. Keine Angst, weitere Fragerunden folgen in Kürze.
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